Phnom Penh

Weiter ging es gestern von Kompong Cham per komfortablem Reisebus, mit dem Ziel, zeitnah in die Hauptstadt Phnom Penh zu kommen. Doch das Abenteuer Bus ging weiter, Obama sei dank. Der US President war just gestern auf Staatsbesuch in Phnom Penh wodurch unser Bus 1h später losfuhr und dank Absperrungen nicht ins Zentrum fahren durfte…Aber für sowas gibt es hier einfache Lösungen. Ein Rudel Tuk Tuk Fahrer hat unseren in der Vorstadt gestrandeten Bus sofort auf’s Korn genommen. O-Ton: “Hello Sir. Want a ride to hotel? Police will stop me. But go on small roads – No problem. Bring you close to your hotel!”
Und nach drei Anläufen haben wir dank der Ortskenntnis des Fahrers ein sehr komfortables und zentral gelegenes Hotel gefunden.

Heute haben wir uns die Stadt angesehen:

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Downtown Phnom Penh ist sehr geprägt von Touristen (Backpacker oder französische Rentner) und biete viele Souvenir-Shops und noch mehr Straßenrestaurants.

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Vor dem großen Palast sind Tag und Nacht Menschen versammelt und es wird traditionelle Musik gespielt, da vor kurzem der ehemalige König gestorben ist. Es werden Fotos von ihm verkauft, Blumen, Räucherstäbchen und Schwalben denen man die Freiheit aus kleinen Käfigen heraus schenken kann.

Die Nase voll vom Busfahren, haben wir heute schnell noch vom Hotel aus den Flug nach Siem Reap gebucht und haben gleich noch eine Hotel-Empfehlung und eine Abholung vom Flughafen bekommen. Das ist Service wie man ihn nur in Asien findet.

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