Für die Fahrt von Savannakhet in die Hauptstadt Vientiane haben wir uns den Luxus eines Sleepingbuses gegönnt. So konnten wir die meisten Schlaglöcher verschlafen. Es waren sogar Doppelbetten von etwa 1m mal 1,70m. Alleinreisende müssen sich allerdings bzgl. des Bettgenossen überraschen lassen.
Die folgenden zwei Tage haben wir Vientiane erkundet, den ersten Tag per Fahrrad.
Ein Highlight war der Tempel der 4000 Buddhas.
Die Französische Zeit sieht man der Stadt deutlich an, es gibt auch hier einen ‘Arc de Triomphe’ mit toller Aussicht auf die Stadt, die auch Mönche genießen.
Und noch immer bewegen wir uns entlang des Mekong –
hier Grenzfluss zu Thailand, aber es gibt eine Freundschaftsbrücke.
Abends lebt die Stadt nochmal auf, bei angenehmem Klima sitzt man im Strassencafe, bei Live-Musik und genießt z.B. einen Papayashake.
Vielleicht aufgrund thailändischer Einflüsse wirkt der Strassenverkehr fast amerikanisch, überall grosse Autos statt Motorbikes, primär Pickups und Limousinen.
Den zweiten Tag haben wir uns per privatem Minibus zu Sehenswürdigkeiten außerhalb der Stadt fahren lassen, z.B. dem Buddhapark und dem Nationalsymbol, der Stupa “Pha That Luang”.